Schrobenhausener Zeitung, 05. April 2019 (Alexandra Burgstaller)

Von der Stadthalle ins Konferenzgebäude der Firma Bauer: Theater-Festival zieht um

“Richtig scheiße” – so hatte Karin Oberacher vom Pegasus-Theater den Beschluss des Bauausschusses, die Stadthalle nicht mehr für Veranstaltungen freizugeben kommentiert. Denn schließlich rechneten die Theaterleute nach der Zusage des Bürgermeisters Ende 2018 fest damit, dass dort ihr großes Theaterfestival Ende Mai stattfinden würde. Am Dienstag dann folgte das endgültige Aus für diese Pläne (wir berichteten) und das Pegasus-Theater sah sich obdachlos. Aber nicht lange.

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Schrobenhausener Zeitung, 03. April 2019 (Jürgen Spindler)

Einstimmiges Votum: Bauausschuss schließt das marode Gebäude am Busbahnhof

In der Schrobenhausener Stadthalle wird es keine Veranstaltungen mehr geben. Der Bauausschuss hat einstimmig beschlossen, das seit Jahren sanierungsbedürftige Gebäude zu schließen. Für das Pegasus-Theaterfestival gibt es inzwischen zwei alternative Veranstaltungsorte.

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Schrobenhausener Zeitung, 25. März 2019 (Alexandra Burgstaller)

Fans wissen es schon lange: Die Zeit um Vatertag ist auch Theater-Pegasus-Zeit! In diesem Jahr haben sich die fleißigen Schauspieler sogar etwas ganz Besonderes ausgedacht – ein Theaterfest mit allem drum und dran. Nur eine einzige Sache trübt die Vorfreude massiv.

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Aichacher Zeitung, 12. Mai 2018 (Heidrun Budke)

Die Schrobenhausener Stadthalle wünscht sich das Pegasus-Theater von Herzen als Spielort zurück und tatsächlich ist es so, dass sich das Ensemble längst eine große Bühne verdient hätte. Laientheater ist das, was bei der Premiere des Dürrenmatt-Stückes “Ein Engel kommt nach Babylon” geboten wird, eigentlich nur, weil die Akteure eben keine Darsteller von Berufswegen sind.

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Aichacher Zeitung, 25. April 2016  (Ute De Pascale)

Spritzig-leicht, von pfiffigen Ideen überbordend und dennoch mit einem gerüttelt Maß an Tiefsinn kommt “Der Friede”, eine Komödie nach Aristophanes, in der Inszenierung des Pegasus-Theaters daher. Am Freitag feierte es im Herzoganger-Kino in Schrobenhausen Premiere.

Kontrast. Das ist ein Begriff, der bei dieser Inszenierung schnell in die Gedanken schlüpft. Da ist einerseits der antike Stoff – doch verstaubt wirkt hier rein gar nichts. Die crossmediale Umsetzung mit Einspielern auf der Kinoleinwand liefert spannende Differenzen zum gesprochenen, antiken Wort. Und das uralte Menschheitsthema, Krieg und Friede, dürfte sowieso für immer aktuell bleiben.
Was herauskommt, ist ein regelrechter Gefühlsmix, durch den die beiden Regisseurinnen Daniela Schroll und Johanna Mertl samt Assistentin Tanja Kastenhofer die Zuschauer mit dem rund 2500 Jahre alten Plot nach Aristophanes schicken. Getragen wird das alles von einem über die Maßen spielfreudigen Ensemble, zu dem sich – der Pegasus-Tradition treu – auch diesmal wieder viele junge Darsteller gesellen.

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